Auch der ökologische Jäger muss sich immer wieder fragen, wie umweltfreundlich er sich verhält.
Nachfolgend ein paar Beispiele:
Der ÖJV spricht sich klar gegen bleihaltige Munition aus.
Der ÖJV empfiehlt weiterhin:
Beim Bau auf Dachpappe verzichten und mit Holz und Nägel auskommen, zumindest aber die Dachpappe nach dem Abbau sinnvoll entsorgen.
Tarnnetze sind nach dem Abbau der Einrichtung mitzunehmen und sinnvoll zu entsorgen.
Verwendung von Klettersitzen, die ggf. stationäre Sitze ersetzen können.
Jegliches Plastik sollte vermieden werden und beispielsweise durch eine Wald-freundliche Jagd landschaftsverunstaltende Wuchshüllen überflüssig gemacht werden.
Empfohlen wird Revierfahrten zu begrenzen und mehr zu Fuß zu gehen.
Im Revier sind nicht organische Abfälle im Revier zu beseitigen (z.B. „Rama-dama-Aktion“ zusammen mit der Bevölkerung)
… Die Liste wird laufend erweitert. Vorschläge dazu sind willkommen: kornder@oejv.de
Auch wenn es im Einzelfall Kleinigkeiten sind, so entfalten sie in der Summe doch ein Wirkung und reduzieren den ökologischen Fußabdruck, den der Jäger in der Landschaft hinterlässt.