„Nichts ist für mich mehr Abbild der Welt und des Lebens, als der Baum.
Vor ihm würde ich täglich nachdenken, vor ihm und über Ihn…“ (Christian Morgenstern 1871-1914)
Bereits ihm war wohl klar, dass der Wald mehr ist als die Summe einzelner Bäume. Dieses Zitat lief mir über den Weg, als ich für die heutige Veranstaltung recherchierte. Ich denke dass, wir gerade heute über den Einzelbaum, aber auch über den Wald nachdenken sollten. Wir stehen als Waldbesitzer vor nie gekannten Herausforderungen. Der Klimawandel macht richtig Druck. Mittlerweile bestimmt mehr der Borkenkäfer den Zeitpunkt der Waldarbeiten und Trockenphasen bestimmen die Baumarten, die wir noch in
Bayern haben werden.
Ich würde mir wünschen, dass Jagd und Waldbesitzer Hand in Hand sich dieser Aufgabe annehmen. Die Jagd bereitet den Boden auf dem der Waldbesitzer den Waldumbau betreiben kann. Wenn aber die Jagd nicht funktioniert, wird auch der Waldumbau nicht funktionieren. Die Verzögerungen beim Waldumbau, die wir derzeit erleben, führen zu ungeahnten Auswirkungen auf uns alle, auch wenn wir nicht Waldbesitzer sind. Gleichzeitig sehen wir gerade, dass der Bayerische Jagdverband mit sich selbst beschäftigt ist. Der Vorsitzende sieht die im Waldgesetz bereits vorgegebene Regel „Wald vor Wild“ als reinen Wunsch der Waldbesitzer an, gegen den der Jagdverband mit einer Stimme sprechen soll. Mir scheint, dass so mancher im Jagdverband noch nicht in der heutigen Realität angekommen ist und die Dringlichkeit des Waldumbaus und der wichtigen Rolle der Jagd dabei noch nicht erkennen kann.
Aber auch manchem Waldbesitzer ist noch nicht klar welche Dringlichkeit der Waldumbau bereits jetzt hat. Wie ist es anders zu erklären, dass die Vegetationsgutachten in vielen Regionen so verheerend ausfallen. Und dies nicht erst seit gestern, sondern schon seit langer Zeit. Diesen Waldbesitzern möchte ich zurufen: Nehmt eure Rechte als Eigentümer wahr! Für euch aber auch für eure Kinder und Enkel, aber auch für alle die in Bayern leben. Sie alle werden davon profitieren. Ihr Waldbesitzer seid die Jagdherren. Ihr bestimmt, was in eurem Wald geschieht.
Umso wichtiger der heutige Preis, der den Namen Wald-vor-Wild-Preis trägt. Dies ist aus meiner Sicht ein deutliches Signal, dass es auch anders gehen kann. Der Preis heißt nicht Wald-mit-Wild-Preis, weil diese Tatsache ja wohl eine Selbstverständlichkeit ist. Man zeige mir erstmal einen Wald ohne Wild. Ich habe heute die Ehre die Laudatio auf den diesjährigen Preisträger des Wald-Vor-Wild-Preises zu halten. Er ist ein Paradebeispiel für vorbildliches Handeln im Sinne des Waldes.
Andreas Tyroller fand nur auf Umwegen zu seiner Berufung. Als drittes Kind eines Fuhrunternehmers liegt es ja nicht unbedingt nahe, sich mit dem Forst zu beschäftigen. Nach dem Ende seiner Schullaufbahn im Kloster Scheyern trat er in den dortigen Konvent ein und begann ein Theologiestudium. Als er wegen einer schweren Erkrankung ins Hospital kam, reifte in ihm die Entscheidung, dieses Studium zu beenden und zur Forstwirtschaft zu wechseln. Zu dem Wechsel angetrieben wurde er, soweit ich ihn kenne, aus seiner tiefen Liebe zur Natur und vor allem zum Wald.
Das Schicksal meinte es wohl gut mit ihm, denn er konnte als Nachrücker 3 Wochen nach dem offiziellen Beginn des Semesters mit dem Forstwirtschaftsstudium beginnen, das er 1998 als Diplom Forstwirt (FH) abschloss. Gleich im Anschluss übernahm er den Forstbetrieb des Klosters Scheyern mit 430 ha Wald als dessen Leiter. So konnte er zur Theorie des Studiums die Praxis hinzuzufügen. Nach seinem Ausscheiden aus dem Kloster begann er im Oktober 2003 als Geschäftsführer der Forstwirtschaftlichen Vereinigung Oberbayern und übernahm 2005 das Jagdreferat für den Bezirk Oberbayern. In dieser Funktion durfte ich Ihn kennenlernen.
Sein Engagement stand immer unter dem Motto des heutigen Preises. Er positioniert sich im Zweifel immer für den Wald. Selbst Kritik und Widerstände hielten ihn nicht davon ab, seine Position zu vertreten. Er kämpft immer furchtlos für den Wald. Selbst Jäger, hat er ein fundiertes Fachwissen in Theorie und Praxis sowohl über die Jagd als auch über den Waldbau. Sein außerordentliches Engagement für den Wald zeigt sich auch in dem von Ihm verfassten „Praxisheft Jagdgenossenschaft“. Dort hat er all seine Gedanken und Hilfen für Jagdgenossen auf rund 150 Seiten zusammengefasst. Auch mir als sein Kollege ist dieses Heft eine wertvolle Hilfe geworden. Ich selbst kann es nur jedem Jagdgenossen aber auch jedem Jäger ans Herz legen.
In gemeinsam von uns durchgeführten Seminaren für Jäger und Jagdgenossen habe ich seine Begeisterung für den Wald erlebt. Er machte die Dringlichkeit des grundsätzlichen Umdenkens in der Jagd im Sinne des Waldgesetzes den dort anwesenden Jagdgenossen und Jägern mehr als deutlich. Er wich keinen Fragen aber auch keiner Konfrontation aus. Der Wald ist ihm einfach ein Herzensanliegen. Ich denke, dass Andreas Tyroller ein würdiger Preisträger und geradezu prädestiniert für den Wald-vor-Wild-Preis ist.
Ich möchte schließen mit den Worten Immanuel Kants, der von 1724 bis 1804 in Königsberg lebte und folgenden Satz prägte: „Bäume, wenn sie im Freien stehen und im Wachstum begriffen sind, gedeihen besser und tragen einst herrliche Früchte, als wenn sie durch Künsteleien, Treibhäuser und konfiszierte Formen dazu gebracht werden sollen.“
Frei übersetzt: Die Naturverjüngung ist wesentlich stabiler ist als jede noch so wohlmeinende Pflanzung. Die Basis hierfür ist eine funktionierende Jagd. Diese Überzeugung vertritt der
diesjährige Preisträger Andreas Tyroller. Ich gratuliere ihm herzlich zu diesem Preis.
Thomas Kölbl (Geschäftsführer BBV Landsberg/Kaufbeuren)
Die Beweise ermüden die Wahrheit! -- ?
Wir geben nicht auf! Es ist schon viel erreicht.
Sie, lieber Andreas Tyroller, haben den Waldbesitzern die Augen geöffnet, z.B. im Landkreis Rottal-Inn am 9. März 2010, zu ihnen über Verzinsung und Sicherheit gesprochen, ihnen die Kosten eines Holzackers vorgerechnet und die Kosten eines Bauernwaldes. Sie haben ihnen gezeigt, wie sie zu ihrem Recht kommen, Mietverträge gestalten können oder das Modell der Eigenbewirtschaftung etablieren können. Sie haben dem mutigen Team am AELF Zuversicht eingeflößt im ständigen „am Pranger stehen“ und aus Kreisen der Jägerschaft und Politik angefeindet zu werden.
Sie haben viel erreicht, die Wälder werden wieder tannenreich, gemischt, gewappnet für klimatische Veränderungen LTV Tanne von 38 (1991) bis 50 % (1997) gesenkt auf 4,1% (2009) wieder ca. 10 % (2021).
Sie nehmen Einladungen in ganz Bayern und darüber hinaus an, reden mutig, beständig, klug, waldfreundlich. Waldbesitzer, Forstleute in privaten wie öffentlichen Forstbetrieben sehen sich vor große Herausforderungen gestellt. Der Klimawandel setzt den Wäldern in einer Rasanz zu, die jenseits unseres Vorstellungsvermögens steht. Die Staatsregierung hilft den Waldbesitzern bei den notwendigen und oft sehr teuren Umbaumaßnahmen.
Die beste Beratung samt finanzieller Förderung nützt nur, wenn die Reh-/Schalenwildbestände angepasst und die gesetzlichen Vorgaben umsetzt sind. Sie verstehen sich als Interessenvertretung der Waldbesitzer wie der ÖJV. Sie tragen die Erkenntnisse von Ökologie und Wildbiologie auf die Podien und setzen jagdliches Denken und Handeln um. Es geht letztlich nicht nur um die Interessen der Waldeigentümer, sondern von uns allen, es geht um gemischte, stabile Wälder.
Ich gratuliere herzlich und freue mich mit Ihnen, Ihrer Familie und dem ÖJV!
Gudula Lermer
Wildthurn/Freising, 11.02.2023
Laudatio und Grußworte: Dr. Wolfgang Kornder (1. Vorsitzender des ÖJV Bayern), Thomas Kölbl (Geschäftsführer BBV Landsberg/Kaufbeuren), Hans Kornprobst (Bund Naturschutz in Bayern e.V.) und Johann Killer (Bayerischer Waldbesitzerverband)
Sehr geehrte Gäste, lieber Andreas Tyroller, liebe Familie Tyroller,
„Wald vor Wild“,
„Wald ohne Wild“,
„Wald mit Wild“,
„Wald und Wild“.
Da gibt es alle möglichen Varianten, die Wald irgendwie mit Wild verknüpfen. Zunächst muss man klarstellen, dass mit Wild in allen Varianten ausschließlich Schalenwild gemeint ist. Nicht etwa, dass irgendjemand das übrige Wild grundsätzlich ausblendet. Aber es ist jedem klar, dass es um Schalenwild geht und niemand kommt auf den Gedanken, dass diese Ungenauigkeit nicht gehe, auch die Naturschutzverbände nicht, die ja am übrigen Wild durchaus großes Interesse haben. Aber dieses Missverständnis ist nie entstanden. [...]
Es gibt in Bayern sozusagen informelle gesetzesähnliche Maßstäbe, die bis ins Bayerische Parlament hinein vertreten werden und mehr Geltung haben als die dort verabschiedeten Gesetze. Wenn sich nur genügend viele öffentlich aufregen, wenn die Lobby aus schlagkräftigen und potenten Vertretern besteht, dann ist so etwas möglich. Nur so kann man erklären, dass nach wie vor 50% der Bayerischen Hegeringe einen zu hohen Verbiss haben, dass landauf und landab Zäune und Verbissschutzmaßnahmen in unseren Wäldern stehen, obwohl dort die Verjüngung „im Wesentlichen ohne Schutzmaßnahmen“ wachsen und der Wald vor dem Wild kommen soll. Irgendwie eine irre Welt, wo Gesetz und Realität wie kaum in einem anderen Bereich weit auseinanderklaffen – und der Staat lässt es zu.
In einem Rechtsstaat sind Grundsätze in Gesetze gegossen, die nach einem langen Diskussionsprozess verabschiedet werden. Man fragt sich unwillkürlich, wie es dieser so bekämpfte Grundsatz „Wald vor Wild“ jemals in ein Gesetz geschafft hat. Und das noch ohne den Klimawandel, der uns heute die Systemrelevanz des Waldes in einer ganz drastischen Form vor Augen führt.
„Wald vor Wild“ (BayWG Art 1) stellt ganz einfach die Lebensgrundlage vor einzelne Populationen. Im Naturschutz ist es eine fachliche Selbstverständlichkeit, dass der Lebensraum die wesentlichste Stellschraube im Artenschutz ist. Ist der Lebensraum intakt, haben die dort lebenden Arten eine Chance. Umgekehrt ist das von vorne herein zum Scheitern verurteilt. Und stören oder zerstören Population ihren Lebensraum, dann muss man einschreiten. – Nichts anderes sagt „Wald vor Wild“.
Wenn wir die Nahrungspyramide betrachten, so kapiert jedes Kind, dass Beutegreifer ohne Beute nicht existieren können und Pflanzenfresser nicht ohne Pflanzen. Und wenn aufgrund des Klimawandels die Pflanzen, die lange Zeit einen wesentlichen Anteil an unserem Wald hatten, wie zum Beispiel Fichten und Kiefern, in weiten Teilen nicht mehr überlebensfähig sind und deshalb die Wälder umgebaut werden müssen, dann ist das eine Schicksalsfrage. Denn mit den Wäldern hängen so viele unabdingbar benötigte Funktionen zusammen, die wir heute dringender denn je brauchen. Ich nenne nur die Wasserspeicherung, die Einlagerung von Kohlenstoff oder die Kühlfunktion. Wer unter solchen Bedingungen den Wald nur als Kulisse für die Jagd sieht oder den Wald lange hinter den Tieren platziert, hat wohl den Ernst der Lage noch nicht verstanden.
Nun könnte man ja einwerfen, dass niemand einen „Wald ohne Wild“ will. Auch wenn das immer wieder mal kolportiert wird: Der ÖJV steht nicht für „Wald ohne Wild“. Er steht ganz klar für einen Wald mit angepassten Schalenwildbeständen. Wenn aber viele aus dem traditionalistischen oder fundamentalistischen Lager „Wald und Wild“ fordern, dann ist das eine Variante von „Wald vor Wild“. Und solange die Vertreter von „Wald und Wild“ das Aufwachsen eines vielfältigen, einigermaßen klimastabilen Waldes in ihren Revieren nicht vorzeigen können, kann man das nur als Ablenkungsmanöver sehen. „Der Wald zeigt, ob die Jagd stimmt“ – das ist die relativ einfach zu handhabende Richtschnur jeder Jagd, egal unter welchem Slogan sie verkauft wird. [...]
Angepasste Schalenwildbestände in einem möglichst naturnah bewirtschafteten Wald: Damit sind wir bei dem Aufgabenfeld unseres heutigen Preisträgers.
Das Besondere daran ist zunächst schon einmal seine Verwurzelung im BBV. Wer die Geschichte des bayerischen Dreigestirns von Bayerischer Jagdverband (BJV), Bayerischer Waldbesitzerverband (WBV) und Bayerischer Bauernverband (BBV) kennt, weiß, dass dabei angepasste Schalenwildbestände lange keinen oder nur wenig Platz hatten. Und es war ein langer Weg und ein schmerzhafter Prozess bis hin zum gesetzlichen Grundsatz von „Wald vor Wild“. Und man wundert sich, wie schmerzunempfindlich viele Waldbauern, deren Wälder von unten her regelrecht zusammengefressen werden, bis zur Stunde sind.
Aber auch im BBV gab es zunehmend Kräfte, die die Grundproblematik erkannten und sich nicht mit den gegebenen Verhältnissen und dem Rehessen abfanden. Und in dieser Entwicklung wurden Stellen geschaffen, die die Wald-Wild-Problematik, verstanden als Wald-Jagd-Problematik, aufgriffen und Bewusstsein schaffen sollten. Für solche Stellen braucht man Leute, die einmal Sachverstand haben und andererseits auch willens und in der Lage sind, dieses konfliktreiche Themenfeld – fast hätte ich gesagt „Mienenfeld“ - engagiert zu bearbeiten. Und damit sind wir bei Andreas Tyroller.
Andreas Tyroller hatte keine Berührungsängste mit dem ÖJV Bayern. Und es muss wohl auch Vorgesetzte gegeben haben, denen es ähnlich ging. Beim Nürnberger ÖJV-Seminar 2010 taucht der Name Andreas Tyroller bereits auf. Das war die Veranstaltung, auf der Georg Hinterstoißer den „Wald vor Wild Preis“ erhielt. Da wurde der „Wald vor Wild Preis“ erstmals verliehen. Damals und heute einmalig an eine Einzelperson, ohne dass ein dazugehöriger Wald gewürdigt wurde.
Am 20.03.2010 referierte Andreas Tyroller auf der Mitgliederversammlung des ÖJV Bayern. Der Anfang einer fruchtbaren, wenn auch nicht immer unproblematischen Zusammenarbeit war damit gelegt. „Nicht immer unproblematisch“ schon allein deshalb, weil der doch sehr naturschutzlastig gesehene ÖJV und der stärker auf die Ökonomie fixierte BBV naturgemäß einfach Reibungsflächen hatten und haben. Ich erinnere nur an die aktuelle Diskussion um den Wolf. Und ich erinnere mich an heiße Diskussionen, die meist von bäuerlich verankerten ÖJV-Mitgliedern angestoßen wurden, ob es denn nicht möglich wäre, den Begriff „ökologisch“ aus unserem Vereinsnamen zu streichen.
Doch ungeachtet dessen haben sich immer mehr Überschneidungsbereiche auch mit dem BBV ergeben. Und in der Schalenwildfrage waren wir uns ohnehin schnell einig. Und da waren Leute wie Andreas Tyroller mutig genug, diesen Arbeitsbereich gemeinsam zu beackern. Immer wieder haben wir Andreas Tyroller zu unseren Seminaren und Veranstaltungen eingeladen – und er ist gekommen. Das, was er dann vorstellte, trug die Handschrift eines waldbaulichen Praktikers, eines klaren Denkers und eines geschickten Referenten, der nachvollziehbar und anschaulich in Bild und Wort die Geschichte von „Wald vor Wild“ vorzutragen wusste.
Unserer Sache hat das genützt, dem Wald hat das genützt und dem BBV hat das genützt, weil damit die Botschaft der waldfreundlichen Jagd immer weitere Kreise zog – auch im BBV und damit unter seinen Mitgliedern. In diese Entwicklung gehört die Errichtung einer eigenen Stelle für einen Jagdreferenten im BBV. Und was man heute vom BBV zum Thema Wald und Wild hört, liegt eindeutig auf der Ebene von „Wald vor Wild“. Bei diesem Thema kann man meist keinen Unterschied mehr zwischen BBV und ÖJV finden. So war ich am 2. Februar 2023 bei der ARGE Jagd in Ansbach eingeladen. Das Hauptreferat hielt Johann Koch. Ich hätte es ohne Abstriche als ÖJV-Vorsitzender genauso halten können.
Dass das Eintreten für „Wald vor Wild“ oftmals nicht einfach war und ist, muss man ganz klar zur Kenntnis nehmen. Und dass Leute, die das machen, verbal angeschossen werden, gehört leider dazu. Und das lässt niemanden unberührt, kostet Nerven und verletzt. Und – ohne dass ich ein konkretes Ereignis kenne –, ich bin mir sicher, dass Sie, Frau Tyroller, da oftmals die entscheidende Stütze im Hintergrund waren. Dafür sage ich an dieser Stelle einfach einmal „danke“. [...]
Man muss aushalten, dann wird es leicht und lustvoll. Leicht und lustvoll ist es dann, wenn wir vor einer üppigen, gemischten Naturverjüngung stehen und damit Hoffnung für zukünftige Generationen gewachsen ist. Und da hat sich in deinem Fahrwasser einiges entwickelt. – Und dafür zollen wir Dir Anerkennung und sagen Dir heute „danke“.
Dr. Wolfgang Kornder
(1. Vorsitzender ÖJV Bayern)
Die ganze Ansprache des 1. Vorsitzenden hier zum Nachlesen: